Vielen bleibt der goldene Löffel mit dem sie geboren werden im Hals stecken. Asher bildet da keine Ausnahme – neben den vielen Vorzügen eines vollen Bankkontos kommt auch die Schattenseite des Luxus zu Tage. Erwartungshaltung, Leistungsdruck und dann gilt es noch das Prestige zu verteidigen. Als Sohn eines Pharmaziemagnats ist ihm all das keinesfalls fremd. Seit Kindesbeinen an wurde Ashers Freizeit akribisch verplant. Dinge wie Klavierunterricht und Leichtathletik standen auf seiner Tagesordnung. Natürlich war auch für die beste schulische Bildung gesorgt – und so besuchte er nur Privatschulen. Neben all den Vorteilen, zeichnete sich für ihn jedoch kein liebendes Elternhaus ab. Während seine Eltern den Kontostand auf ein Maximum treiben wollten, wurde Asher von diversen Nannys betreut die beinahe jährlich wechselten. Heute ist er als Assistenzarzt für die Kardiochirurgie tätig und man sollte meinen er hätte seinen Platz im Leben gefunden. Beruflich gesehen mag dem auch so sein: trotz seiner maßgebenden Arroganz hat er ein ruhiges, filigranes Händchen. Doch auf privater Ebene könnte Asher kaum ruheloser sein. Schlafstörungen sind unter anderem Grund für seinen meist überheblichen Charakter.
Wörter | 04.08.2023, 21:32
i'm prada. you're nada.
victoria jenkins.
Alter
27 JahreBeruf
AssistenzärztinAvatar
Abigail Cowen?Deine dich liebenden Eltern gaben dir den Namen Victoria. Deine Familie und Freunde nennen dich aber schon seit jeher Vicky Geboren und aufgewachsen bist du in New Jersey und konntest dort eine behütete Kindheit verleben. Während deiner Schulzeit siedeltest du dich in der Mitte der Beliebtheitsskala an. Du warst kein Außenseiter, hattest einige Freunde und auch deine Noten waren mehr als zufriedenstellend. Gleichermaßen gehörtest du aber auch nicht zu den angesagtesten Highschool-Sternchen der Stadt. So weit, so gut.
Gemeinsam mit deinen Eltern lebtest du bis zu deinem Studium in einem Mehrgenerationshaus. Tägliche Bezugspersonen waren auch deine Großeltern väterlicherseits und deine etwas verschrobene Urgroßmutter. Die Beziehung zu den familiären Banden deines Vaters könnten also gar nicht besser sein – die von deiner Mutter jedoch kennst du nicht. Früher hast du oft Fragen gestellt, aber selbst als Kind hast du schon realisiert, dass sie einfach nicht gerne darüber sprach. Irgendwann hat dich dieser Teil der Verwandtschaft nicht mehr interessiert, denn was man nicht kennt vermisst man eben auch nicht.
Schon während der Highschool hast du dich intensiv damit beschäftigt, was du einmal aus deinem Leben machen möchtest und bist letztlich zu dem Entschluss gekommen den steinigen (und teuren) Weg einer zukünftigen Ärztin zu gehen. Nach deinem Schulabschluss begannst du also zunächst ein vierjähriges Re-Medical- Studium in New York City. Erst im Anschluss begann das (ebenfalls vier Jahre andauernde) Grundstudium. Statt nachts in den angesagtesten Clubs rumzuhängen, stecktest du die Nase in die Bücher. Mehr als einmal hast du darüber nachgedacht alles an den Nagel zu hängen – doch dafür hattest du bereits zu viel Zeit und Geld investiert als das du alles hinwerfen konntest und wolltest.
Nach insgesamt 8 Jahren des Studierens begann dein Internship was deine Laufbahn weiterhin ebnen sollte. Du schnuppertest in den verschiedensten Stationen hinein, lerntest die ersten Abläufe kennen und konntest dir ein erstes Bild über den wirklichen Krankenhausalltag verschaffen.
Im Anschluss sollte endlich deine Facharztausbildung beginnen und du meintest, dass die Allgemeinchirurgie für dich geeignet wäre. Zum ersten Mal in deinem Leben wolltest du auch über den Tellerrand hinausschauen und in die Weite ziehen. Du wolltest das heimatnahe New York City verlassen und hast einen Platz im Northwestern Memorial Hospital in Chicago erlangen können.
Mit eben dieser Entscheidung und deren Verkündung begann dein Leben ins Wanken zu geraten und dein Familienbild zu reißen.
Deine Mutter hieß deine Entscheidung nicht gut – und statt das sie sich mit dir freute, versuchte sie dir Chicago auszureden. Sie fand die sonderbarsten Gründe gegen einen Umzug. Zu weit weg von zu Hause, zu teuer, zu groß. In Betracht dessen, dass es dich bereits nach New York City verschlagen hatte beinahe lächerlich.
Und endlich – nachdem du klar zu verstehen gegeben hast das du an deinem Plan festhalten wirst,bröckelten die Mauern um deine Mutter herum und endlich erzählte sie dir, welches grundsätzliche Problem sie an diesem Ort sah. Eure Beziehung zueinander sollte ab sofort eine andere sein.
Gemeinsam mit deinen Eltern lebtest du bis zu deinem Studium in einem Mehrgenerationshaus. Tägliche Bezugspersonen waren auch deine Großeltern väterlicherseits und deine etwas verschrobene Urgroßmutter. Die Beziehung zu den familiären Banden deines Vaters könnten also gar nicht besser sein – die von deiner Mutter jedoch kennst du nicht. Früher hast du oft Fragen gestellt, aber selbst als Kind hast du schon realisiert, dass sie einfach nicht gerne darüber sprach. Irgendwann hat dich dieser Teil der Verwandtschaft nicht mehr interessiert, denn was man nicht kennt vermisst man eben auch nicht.
Schon während der Highschool hast du dich intensiv damit beschäftigt, was du einmal aus deinem Leben machen möchtest und bist letztlich zu dem Entschluss gekommen den steinigen (und teuren) Weg einer zukünftigen Ärztin zu gehen. Nach deinem Schulabschluss begannst du also zunächst ein vierjähriges Re-Medical- Studium in New York City. Erst im Anschluss begann das (ebenfalls vier Jahre andauernde) Grundstudium. Statt nachts in den angesagtesten Clubs rumzuhängen, stecktest du die Nase in die Bücher. Mehr als einmal hast du darüber nachgedacht alles an den Nagel zu hängen – doch dafür hattest du bereits zu viel Zeit und Geld investiert als das du alles hinwerfen konntest und wolltest.
Nach insgesamt 8 Jahren des Studierens begann dein Internship was deine Laufbahn weiterhin ebnen sollte. Du schnuppertest in den verschiedensten Stationen hinein, lerntest die ersten Abläufe kennen und konntest dir ein erstes Bild über den wirklichen Krankenhausalltag verschaffen.
Im Anschluss sollte endlich deine Facharztausbildung beginnen und du meintest, dass die Allgemeinchirurgie für dich geeignet wäre. Zum ersten Mal in deinem Leben wolltest du auch über den Tellerrand hinausschauen und in die Weite ziehen. Du wolltest das heimatnahe New York City verlassen und hast einen Platz im Northwestern Memorial Hospital in Chicago erlangen können.
Mit eben dieser Entscheidung und deren Verkündung begann dein Leben ins Wanken zu geraten und dein Familienbild zu reißen.
Deine Mutter hieß deine Entscheidung nicht gut – und statt das sie sich mit dir freute, versuchte sie dir Chicago auszureden. Sie fand die sonderbarsten Gründe gegen einen Umzug. Zu weit weg von zu Hause, zu teuer, zu groß. In Betracht dessen, dass es dich bereits nach New York City verschlagen hatte beinahe lächerlich.
Und endlich – nachdem du klar zu verstehen gegeben hast das du an deinem Plan festhalten wirst,bröckelten die Mauern um deine Mutter herum und endlich erzählte sie dir, welches grundsätzliche Problem sie an diesem Ort sah. Eure Beziehung zueinander sollte ab sofort eine andere sein.
asher abernathy.
Asher ist dein Halbbruder welcher von seinem Glück – im Gegensatz zu dir – nichts weiß. Er ist das, was jeder Mensch mit dem Hauch von Würde meidet: arrogant, herablassend, nicht selten verletzend. Im Gegensatz zu dir konnte er in keiner liebevollen Familie aufwachsen und verbrachte seine Kindheitstage in einem toxischen Umfeld. Eure gemeinsame Mutter bekam ihn mit 15 Jahren und eure Großeltern, wirklich große Nummern in der Pharmaindustrie, rochen einen Skandal. So wuchs Asher als Sohn der beiden auf und eure Mutter agierte zunächst als große Schwester. Mit 17 Jahren verließ sie das familiäre Gefüge. Ohne Notiz, ohne Abschied und ließ Asher zurück.
Seine Kindheit war von Benimmregeln und veralteten Erziehungsmaßnahmen geprägt. Nicht selten hatte er Blessuren an Armen oder auf dem Rücken. Manchmal mussten jene gar ärztlich versorgt werden – doch niemand hatte die Verletzungen des ungeschickten Jungen in Frage gestellt. Zwei Jahre vor seinem Schulabschluss erfuhr er von der großen Familienlüge, dass die Frau, von der er immer glaubte sie wäre seine Schwester, eigentlich seine Mutter war. Das Wissen machte er sich zu Nutzen. Anstelle eines wegbereitenden Studiums für die Pharmaindustrie schlug er die Arztkarriere an und erpresst seit jeher seinen „Vater“. Das Geheimnis bleibt gewahrt und Ash hat unsagbare Narrenfreiheit. Mittlerweile hat er das Grundstudium und die Fachausbildung der Allgemeinchirurgie hinter sich gelassen. Doch an diesem Punkt hatte er noch nicht das Ende seiner Laufbahn erreicht. Mittlerweile agiert er in der Kardiochirurgie und versteht sein Handwerk. Dennoch steht am OP Tisch ein mauernder Zyniker.
Von seiner Mutter, an die er sich nicht einmal mehr erinnern kann, möchte er nichts wissen. Viel zu tief sitzt der Schmerz in der Brust als das er verzeihen könnte. Er weiß nicht wo oder ob sie überhaupt noch lebt – schon gar nicht denkt er an die Möglichkeit sie könnte irgendwo eine Familie gegründet haben. Es ist wirklich ein sehr verrückter Zufall – aber in Chicago werdet ihr aufeinandertreffen.
Seine Kindheit war von Benimmregeln und veralteten Erziehungsmaßnahmen geprägt. Nicht selten hatte er Blessuren an Armen oder auf dem Rücken. Manchmal mussten jene gar ärztlich versorgt werden – doch niemand hatte die Verletzungen des ungeschickten Jungen in Frage gestellt. Zwei Jahre vor seinem Schulabschluss erfuhr er von der großen Familienlüge, dass die Frau, von der er immer glaubte sie wäre seine Schwester, eigentlich seine Mutter war. Das Wissen machte er sich zu Nutzen. Anstelle eines wegbereitenden Studiums für die Pharmaindustrie schlug er die Arztkarriere an und erpresst seit jeher seinen „Vater“. Das Geheimnis bleibt gewahrt und Ash hat unsagbare Narrenfreiheit. Mittlerweile hat er das Grundstudium und die Fachausbildung der Allgemeinchirurgie hinter sich gelassen. Doch an diesem Punkt hatte er noch nicht das Ende seiner Laufbahn erreicht. Mittlerweile agiert er in der Kardiochirurgie und versteht sein Handwerk. Dennoch steht am OP Tisch ein mauernder Zyniker.
Von seiner Mutter, an die er sich nicht einmal mehr erinnern kann, möchte er nichts wissen. Viel zu tief sitzt der Schmerz in der Brust als das er verzeihen könnte. Er weiß nicht wo oder ob sie überhaupt noch lebt – schon gar nicht denkt er an die Möglichkeit sie könnte irgendwo eine Familie gegründet haben. Es ist wirklich ein sehr verrückter Zufall – aber in Chicago werdet ihr aufeinandertreffen.
Alter
32 JahreBeruf
AssistenzarztAvatar
Matthew Daddariowhat comes around?
Hallo und ♥lich Willkommen.
Ich bin die Mae und suche hiermit die Halbschwester meines Charakters. Wenn dich die Textumrisse neugierig gemacht haben, dann solltest du jetzt etwas Zeit mitbringen auch nochmal das Kleingedruckte zu lesen. :D
Zuerst einmal zu mir: ich bin eine sehr dankbare Postpartnerin und antworte gerne und zeitnah. (Natürlich kann auch bei mir mal was privat dazwischenkommen – aber dann wirst du immer informiert!) Ansonsten ist ein Post in zwei Wochen immer drin. Das ist auch die Erwartungshaltung an dich. Ich bin kein Freund davon vertröstet zu werden oder 6 und mehr Wochen auf einen Post zu warten. I’m sorry.
Dabei unterscheide ich aber auch die Szenen der Thematik nach. Wichtige Szenen die Einfluss auf meinen Charakter haben, möchte ich gut und gerne vorantreiben. Für einfache Spielchen a la »wir gehen einen Kaffee trinken« bringe ich aber deutlich mehr Geduld mit. Es kommt halt immer auf den Plot an. :D Die Länge meiner Posts fallen unterschiedlich aus und können zwischen 500 und 1500 Wörter variieren.
Vom Interessenten wünsche ich mir den Willen, den Charakter eigens weiterzuentwickeln und ihm – wie sagt man so schön – Leben einzuhauchen. Sie soll dein Charakter sein und du sollst Freude daran haben diesen Plot mit mir gemeinsam zu bespielen. Das du dir also auch ein Gefüge, außerhalb dieses Geschwisterkonstruktes suchst, ist auch in meinem Interesse.
Der Job und das Alter müssten einmal des Plot wegens und einmal der Laufbahn wegen, bleiben. Der Name kann aber geändert werden und auch der Avatar ist nur ein Vorschlag meinerseits. Ich bin da recht offen, behalte mir aber ein Vetorecht vor. Sogar bezüglich der Charakterzüge hast du freie Hand.
Solltest du also noch immer Interesse haben und dich nicht vergrault haben, darfst du mich gerne kontaktieren. Entweder direkt über das Board oder auch per Discord. (Mae#0886)
Liebe Grüße,
die Mae
Ich bin die Mae und suche hiermit die Halbschwester meines Charakters. Wenn dich die Textumrisse neugierig gemacht haben, dann solltest du jetzt etwas Zeit mitbringen auch nochmal das Kleingedruckte zu lesen. :D
Zuerst einmal zu mir: ich bin eine sehr dankbare Postpartnerin und antworte gerne und zeitnah. (Natürlich kann auch bei mir mal was privat dazwischenkommen – aber dann wirst du immer informiert!) Ansonsten ist ein Post in zwei Wochen immer drin. Das ist auch die Erwartungshaltung an dich. Ich bin kein Freund davon vertröstet zu werden oder 6 und mehr Wochen auf einen Post zu warten. I’m sorry.
Dabei unterscheide ich aber auch die Szenen der Thematik nach. Wichtige Szenen die Einfluss auf meinen Charakter haben, möchte ich gut und gerne vorantreiben. Für einfache Spielchen a la »wir gehen einen Kaffee trinken« bringe ich aber deutlich mehr Geduld mit. Es kommt halt immer auf den Plot an. :D Die Länge meiner Posts fallen unterschiedlich aus und können zwischen 500 und 1500 Wörter variieren.
Vom Interessenten wünsche ich mir den Willen, den Charakter eigens weiterzuentwickeln und ihm – wie sagt man so schön – Leben einzuhauchen. Sie soll dein Charakter sein und du sollst Freude daran haben diesen Plot mit mir gemeinsam zu bespielen. Das du dir also auch ein Gefüge, außerhalb dieses Geschwisterkonstruktes suchst, ist auch in meinem Interesse.
Der Job und das Alter müssten einmal des Plot wegens und einmal der Laufbahn wegen, bleiben. Der Name kann aber geändert werden und auch der Avatar ist nur ein Vorschlag meinerseits. Ich bin da recht offen, behalte mir aber ein Vetorecht vor. Sogar bezüglich der Charakterzüge hast du freie Hand.
Solltest du also noch immer Interesse haben und dich nicht vergrault haben, darfst du mich gerne kontaktieren. Entweder direkt über das Board oder auch per Discord. (Mae#0886)
Liebe Grüße,
die Mae
06.03.2024, 21:24: Alexander Davis hat diesen Beitrag moderiert
SG / TAW : 06-03-24
SG / TAW : 06-03-24
